Im vergangenen Jahr starben 872 Menschen in NRW durch den Konsum illegalisierter Substanzen. Aidshilfen setzen sich für evidenzbasierte Strategien ein, die Leben retten: Der Ausbau von Safer-Use-Angeboten, Drug-Checking, Druckräumen, Naloxon-Programmen und Substitutionsbehandlungen sind dafür die Mittel der Wahl. Insbesondere auch in Hinblick auf die steigende Zahl an HIV-Neuinfektionen bei Drogen gebrauchenden Menschen
Die Aidshilfen sind ein wichtiger Player im Drogenhilfesystem und leisten mit ihrer Präventionsarbeit und ihren Angeboten einen essenziellen Beitrag, um damit Leben zu retten.
Aidshilfen können das!
DOCH WER SOLL DAS DANN MACHEN?
Hier gelangen Sie auf eine sichere Seite der Bank für Sozialwirtschaft, auf der Sie über ein Formular Ihre Spende direkt an die Aidshilfe NRW überweisen können.
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