Für Gesundheitsförderung und lebensrettende Angebote! Gegen Kürzungen der Aidshilfen in NRW!

Menschen, die Drogen intravenös spritzen oder auf anderem Wege konsumieren, können sich leicht mit HIV und Hepatitis infizieren. Saubere Spritzen oder andere Konsumutensilien können das verhindern und Leben retten.

Im Rahmen des landesweiten Spritzenautomaten-Projekts der Aidshilfe NRW wurden im vergangenen Jahr 399.675 Safer-Use-Packs für Drogenkonsument*innen bereitgestellt. Dieses niedrigschwellige 24/7-Angebot muss weiter ausgebaut werden, um mehr unnötige Infektionen mit HIV und Hepatitis C zu verhindern. Aidshilfen können das!

DOCH WER SOLL DAS DANN MACHEN?

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