In NRW befanden sich im vergangenen Jahr 13.712 Menschen in Haft. Viele davon sind aufgrund von HIV- und Hepatitis-Infektionen sowie durch Drogenkonsum gesundheitlich schwer belastet. Im Gefängnis fehlen oft die Mittel, um die Übertragung von HIV, Hepatitis C und anderen Infektionen zu verhindern.
Seit über 30 Jahren bieten Aidshilfen Beratung, Prävention und Begleitung sowohl für Inhaftiere und Haft-Entlassene als auch für Bedienstete an. Die Angebote für Inhaftierte richten sich insbesondere an Menschen mit HIV und Hepatitis, an Drogenkonsumierende sowie an deren Angehörige. Aidshilfen können das!
DOCH WER SOLL DAS DANN MACHEN?
Hier gelangen Sie auf eine sichere Seite der Bank für Sozialwirtschaft, auf der Sie über ein Formular Ihre Spende direkt an die Aidshilfe NRW überweisen können.
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