DÖAK 2023: HIV ist auch weiblich - aber wie gut klappt es eigentlich mit der Versorgung? | 24. März um 16.30 Uhr
Alexandra Frings von der Aidshilfe Aachen und Petra Hielscher von der Aidshilfe NRW stellten die Landesarbeitsgemeinschaft Frauen und HIV/Aids NRW als Vernetzung von in der Aidshilfe arbeitenden Frauen, und XXelle PLUS, der Zusammenschluss HIV-positiver Aktivistinnen vor. Ziel dieser Veranstaltung sei, auf Versorgungslücken in der medizinischen Praxis aufmerksam zu machen.
Ivanka Krznaric, Ärztin aus Berlin, wies darauf hin, dass zurzeit leider immer noch viele Frauen mit einer...
DÖAK 2023: Community Workshop: Sexpositivität - Sex und Psyche in Zeiten von Mpox und Corona | 24. März um 14.00 Uhr
Inwieweit hatte die Corona-Pandemie mit ihren Einschränkungen Auswirkungen auf das Sexverhalten der Community. Wie haben die Männer die "Affenpocken"-infektionswelle erlebt.
Dirk Sander von der Deutschen Aidshilfe schilderte eine Zunahme von Ängsten und Isolationserlebnissen bei Männern nach der Corona-Pandemie. Beispielsweise hätte eine Krankenkasse festgestellt, dass gerade bei Männern die Krankmeldungen zugenommen hätten. Er beklagt, dass gerade in der...
DÖAK 2023: Versorgung von Geflüchteten und Zugang für Menschen ohne Krankenversicherung | 24. März um 11.15 Uhr
Nach Aussage der Bundesregierung können sich in Deutschland alle Menschen auf eine adäquate gesundheitliche Versorgung verlassen. Dass dies nicht so ist, liegt auf der Hand. Geflüchtete ohne Aufenthaltsstatus, Menschen aus Drittstaaten, kurz Menschen ohne Krankenversicherung haben oft keinen Zugang.
Laut Katrin Baumhauer vom Gesundheitsamt Köln ist die Versorgung von Geflüchteten gesetzlich geregelt, allerdings lassen die Schnittstellen der Zuständigkeiten...
DÖAK 2023: HPV freie Gefängnisse - Modellprojektvorstellung | 23. März um 15.30 Uhr
Anlass für diese Veranstaltung, zu der Justizminister Benjamin Limbach zum DÖAK gekommen war, ist ein länderübergreifendes Modellprojekt in drei Justizvollzugsanstalten in Kassel (Hessen), Köln und Bochum (Nordrhein-Westfalen).
Anja Leisch-Kampschulte, Anstaltsärztin der JVA Bochum stellte das Modellprojekt "HCF freie Gefängnisse" vor. Alle Inhaftierten der beteiligten JVAen in Köln und Bochum werden bei Aufnahme von den Mediziner*innen über Hepatis...
DÖAK 2023: Wie realistisch ist das Ziel, Hepatitis in den Communities in Deutschland bis 2030 zu eliminieren? | 23. März um 15.30 Uhr
Laura Boldorini vom Gesundheitsamt Essen und Pierre Mayamba von der Aidshilfe Essen stellen das Projekt "HEP CHECK im Stadtteil" zur Reduzierung von Hepatitis bis 2030 gemeinsam vor. Zielgruppe des Projekts sind Menschen in ihren Wohnvierteln. Es ist ein zugehendes Projekt auf Menschen mit Migrationserfahrung, auch Menschen aus Subsahara-Afrika, aber nicht nur, möglichst alle vulnerablen Migrant+innen sollen davon profitieren. Hürden sind sowohl Sprache als auch Entfernungen.
Jeden...
DÖAK 2023: Kongresseröffnung | HIV und AIDS - (k)eine Generationenfrage | 23. März um 12.30 Uhr
Kongresspräsidentin Clara Lehmannn eröffnet den Kongress und sendet Grüße an Jürgen Rockstroh, einen der beiden Kollegen im Kongresspräsidium, der leider plötzlich erkrankt ist und abreisen musste. Über 1100 haben sich zu diesem Kongress in Präsenz angemeldet. Lehmann erinnerte an 1982, an denen die ersten HIV-Diagnosen erstellt wurden, alle Infizierte sind gestorben, bis in den 90er Jahren die HIV-Therapien Hilfe brachten. Rita Süßmuth...
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