Die Aidshilfe NRW zieht heute, drei Monate nach dem Shutdown, eine erste positive Bilanz des Umgangs mit der Corona-Krise. Arne Kayser, Landesvorsitzender der Aidshilfe NRW, äußerte sich in einer heute veröffentlichten Videobotschaft. "Wir waren in der Lage, unsere Angebote den gebotenen Regeln anzupassen, und hatten dabei unsere Zielgruppen im Blick, die nicht im allgemeinen öffentlichen Fokus standen und von denen es vielen während und nach der Corona-Krise schlechter geht als vorher."
Der Landesverband konnte in enger Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium eine Reihe von Maßnahmen umsetzen, die insbesondere denen zugutekamen, die häufig Diskriminierung und Ausgrenzung erfahren und sich oft in vulnerablen Lebenssituationen befinden, und die dabei halfen, vor allem die ambulante Beratungs- und Betreuungsarbeit der Aidshilfen zu unterstützen.
"Wir machen das! Mit Mut, mit Engagement und voller Hoffnung, dass wir – vielleicht unter anderen Bedingungen – unser altes Leben ein Stückweit wiederbekommen und Nähe und Austausch wieder möglich sein wird", so Kayser in seinem Statement.
Die gesamte Rede finden Sie unter youtube.de.
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